Leserbrief von Hannefriedel Meyer-Faude, erschienen am 15.12.2022 & Reaktion darauf vom 02.01.2023

Redaktion: Dass die Impfung „weder Selbst- noch Fremdschutz“ bietet, hatte Volker Rekittke in seinem Artikel über die Übersterblichkeit nicht behauptet.
Dass Rekittke das behauptet habe, hat Hannefriedel auch nicht geschrieben, aber viele andere haben davon berichtet u.a. die Pfizer-Direktorin Small am 10. Oktober 2022 im EU-Parlament.

Sich entschuldigen 
Interessant der Artikel über Übersterblichkeit und das Übrigens von Volker Rekittke. Hat OB Palmer „Beugehaft“ und „Rentenentzug für Ungeimpfte“ inzwischen zurückgenommen, sich dafür entschuldigt? Von Hirschhausen diffamierte Menschen, die sich nicht impfen lassen als „asoziale Trittbrettfahrer“. Ärztepräsident Montgomery hat die Impfverweigerung „Tyrannei“ genannt. „Möge die gesamte Welt mit dem Finger auf sie zeigen!“, hetzte Nikolaus Blome von RTL. „Eine Diskriminierung
von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt“, so Zeit Online. Nun da bekannt ist, dass diese „Impfung“ weder Selbst- noch Fremdschutz bietet und viele Menschen schädigt, sollten sich jene öffentlich dazu äußern, die andere öffentlich diffamierten und Strafen androhten. Fehler eingestehen, sich entschuldigen wäre angebracht. Das betrifft auch jene, die Unge„impfte“ und Corona-Demonstranten medial beleidigten. „Aasgeier der Pandemie“ schimpfte Ministerpräsident Kretschmann.

Die Corona-Zeit muss dringend öffentlich und konsequent aufgearbeitet werden - jetzt! Das wäre eine Brücke für ein Zusammenleben mit Respekt. Für Impftote und Totgeburten von geimpften Frauen käme dies leider zu spät. 

Reaktion darauf vom 02.01.2023
Leserbrief-Redaktion: RedaktionHannefriedel Meyer-Faude hat hier eine „Aufarbeitung der Coronazeit“ gefordert und von „Impftoten“ und „ Totgeburten von geimpften Frauen“ gesprochen.

Warum wohl?
Wie war das letztes Jahr mit der Impfdebatte? Frau Meyer-Faudes Leserbrief vom 15. Dezember führt einem die hässlichen und spaltenden Aussagen von Personen des öffentlichen Lebens vor Augen, wie „asoziale Trittbrettfahrer, Aasgeier der Pandemie, Beugehaft, Diskriminierung Nichtgeimpfter ist ethisch gerechtfertigt“.
Ich stimme ihr zu, dass dies dringend aufgearbeitet gehört. Denn sonst ist das Urvertrauen in den Staat, von dem Herr Wer- minghausen im Leserbrief vom 28. Dezember schreibt, beschädigt. Das umso mehr, wenn er weiter berichtet, dass Pfizer vor einem Ausschuss des EU-Parlaments sagt, dass keine Studien durchgeführt wurden, ob eine Impfung mit Biontech eine Ansteckung Dritter verhindert.
Warum wird davon in der Zeitung nichts berichtet? Ich las am 22. Dezember im TAGBLATT, unten auf Seite 3, in 15 Druckzeilen, dass der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie sagt, dass die Corona-Impfung kaum vor Ansteckung und Weitergabe von Omikron schützt. Warum wohl steht das nicht auf der Titelseite? Und wir haben uns in der Familie gewundert, warum alle an Corona teils mehrfach erkrankten, obwohl geimpft.
Margret Herderich, Tübingen