Welch ein Quatsch, Krieg gegen ein Virus zu führen!

Krieg gegen EIN Virus! — Überhaupt: KRIEG
Riesengroß ist die Ahnungslosigkeit vom Leben.

Merkel, Macron und jetzt auch Attac und andere Linke mit ZERO-Kenntnis davon, was Viren überhaupt sind, wie ihre Existenz und unsere Existenz vernetzt sind, ziehen mit Konzepten aus dem Mittelalter in den KAMPF. 
Don Quijote lässt grüßen. 

Der Kern des Missverständnisses ist dies:
Die einen BEHAUPTEN die besondere Gefährlichkeit eines Virus (EINES!),
die anderen GLAUBEN der Behauptung blauäugig im Vertrauen, dass es die Regierung gut mit uns meint und bloß ein bisschen tollpatischig vorgeht. Der Gipfel der Blauäugigkeit zeigt sich dann, wenn sie Zweifler an der Gefährlichkeit und Kritiker der Regierung als Verschwörungstheoretiker BESCHIMPFT (was sie vernünftigerweise gewesen sind, sonst hätten sie nie die Erkenntnisse gewonnen, die sie heute haben).
►Beide EINT eine falsche Vorstellung davon, was Viren sind, wieviele es gibt, wieviele auf und in uns sind. Es ist ihnen nicht klar, dass es sie vor dem tierischen Leben gab und dass die Evolution des tierischen und menschlichen Lebens nur in Symbiose mit den Mikroorganismen vonstatten ging. Das Immunsystem ist das Instrument für die gemeinsame Existenz. Darum ist ein „Krieg“ gegen Viren, gar gegen ein einzelnes, Unsinn. Wenn wir einen grippalen Infekt haben, sind meist verschiedene Erreger daran beteiligt. Jetzt sucht man aber immer nur nach DEM EINEN und meint es hilft, wenn man gegen das eine impft. 


Schauen wir genauer hin:
1. Die Regierungen:
Paul Schreyer hat im Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ gezeigt, wie schon jahrelang dauauf hingearbeitet wurde, eine Krise mittels einer Pandemie zu erzeugen, die dann verschiedene Veränderungen ermöglichen soll, die ohne eine solche bedrohliche Kulisse niemals möglich wäre. Andere haben über die Instrumente aufgeklärt, die seit einem Jahr angewendet werden, diese Drohkulisse aufzubauen. Kernstück davon ist der PCR-Test, wichtig auch die konzertierte Medienkampagne.

Historsche Beispiele: "We need a catastrophic and catalyzing event— like a new Pearl Harbor." (Paul Wolfowitz) In their defining document ”Rebuilding America's Defenses,” written in September of 2000, a full year before the 9/11 attacks, they acknowledged:
”Further, the process of transformation, even if it brings revolutionary change, is likely to be a long one, absent some catastrophic and catalyzing event - like a new Pearl Harbor. ...”
One year later, that event would arrive...

2. Die Blauäugigen: In der Gesellschaft grassiert schon viele Jahre lang das Virus der "political correctness" und hat in einem weiten gesellschaftlichen Umkreis eine moralisierend konformistische Denkweise eingeübt. Insbesondere in den Universitäten und im links-intellektuellen Millieu ist diese Denkweise verbreitet. Dabei werden politische Entscheidungen weniger auf ihren faktischen Sinn, als eher nach ihrem moralischen Gehalt beurteilt. Wenn eine Gefahr aufkommt, muss solidarisch gehandelt werden, da darf nicht lange hinterfragt werden. Wer sich dem entgegen stellt, wird markiert, etikettiert, stigmatisiert, ausgegrenzt, erhält kein Rederecht im Fernsehen usw. 

So werden Argumente und Informationen abgeblockt, es herrscht eine Gut-Böse-Teilung, was zu der tiefen Spaltung führt, in der wir heute stecken. Das führt zu manch kuriosen Effekten: Einerseits macht sich die Antifa zu Söders Putztruppe, auf der anderen Seite führt es zu unfreiwilligen Bündnissen mit eher konservativen und rechten Kreisen: Reitschuster, Achse des Guten, qpress, Tichy usw. Im Medienbereich existiert, was Covid betrifft, eine echte Querfront. Roland Rottenfußer schreibt darüber im Rubikon: „Für jeden ist es irgendwann das erste Mal. Und für die meisten ist es zunächst ein Schock. Ich selbst war fast 50 Jahre alt, bevor ich meinen ersten Nazi-Vergleich erntete.“ („Ungeliebte Freunde“

3. Symbiose mit Viren: Karin Mölling ist Expertin für Viren und hat es in ihrem Buch auch für Laien einigermaßen verständlich erklärt: Karin Mölling: „Viren. Supermacht des Lebens“. Aktualisiert zur Corona-Krise, Beck Juristischer Verlag (2020), Deutsch, Kartoniert.

Und Wolfgang Wodarg gibt sich Mühe, wann immer er kann, in Interviews oder im Corona-Ausschuss einprägsam zu erklären, wie Viren mit uns existieren, wie sie sich vermehren, mutieren und wie unser Immunsystem lernt, wie es gestärkt werden kann und wie es „durch die Rotznasen der Enkel auf dem Schoß“ Updates erhält, die es auf dem neuesten Stand hält.

 

Update 18.02.2021

Noch ein Wort zum Immunsystem und Impfung
Das Immunsystem ist bei Mensch und Tier (sicher auch bei Pflanzen) die entscheidende Stelle, welche die empfindliche Balance in der Symbiose vom Mikorobiom mit dem Makrobiom hält. Durch Mangelernährung, Stress oder andere Faktoren kann das Immunsystem geschwächt und das Gleichgewicht gestört werden: das Lebewesen der Makrowelt erkrankt, dann erholt es sich wieder oder stirbt. Es erholt sich, wenn das Immunsystem seine komplexe Aufgabe erledigt hat. Oft finden wilde Tiere instinktiv hilfreiche Kräuter, die den Abwehrprozess unterstützen. Ebenso verhielten sich die Menschen seit der Steinzeit. Heute legen wir uns zur Ruhe, trinken Tees oder nehmen Medikamente, die die Selbstheilung unterstützen.

Mit Impfung greift der Mensch von außen in das körpereigene, hochkomplexe Immunsystem ein - insbesondere mit den neuartigen Gen verändernden mRNA-Impfstoffen. Die Nebenwirkungen sind daher häufig Autoimmunreaktionen: Ein irritiertes Schutzsystem gegen Angriffe von außen wendet sich dann nach innen gegen den eigenen Körper. Man muss aber anerkennen, dass seit Jahrzehnten erfolgreich geimpft wird. Als problematisch erweisen sich offenbar die Impfungen gegen Viren, die schnell mutieren.

Siehe auch die Informationen auf unserer Linksammlung „Impfen“
und Nr. 17 auf dieser Seite und dagegen vom 07.03.2021 in Corona-Transition: 
Mehr Todesfälle «nach» Impfung, aber noch wenig statistische Klarheit

Bernhard Meyer