Menschen, weigert euch Feinde zu sein !
Bekämpfe die Machtergreifung der WHO:
Sag Nein zum „Pandemievertrag"
Hat jemand eine Idee?
Warum sind in Deutschland 2021/22 circa 100.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten war?
Was haben die Deutschen 2021 und 2022 getan, das sie vorher nicht taten? Und was haben die Deutschen 2022 noch mehr getan, das sie in 2021 begonnen haben (denn 2021 starben 3,4 Prozent mehr Personen als erwartet und 2022 dann 6,6 Prozent mehr)? Hat jemand eine Idee?
Siehe dazu auch: Norbert Häring: Karl Lauterbach und die Übersterblichkeit
und das Video-Gespräch mit Dr. Reitzner
Zwischen 12. und 23. Juni findet die NATO-Übung „Air Defender 23“ statt.
Sie ist „eines der größten Nato-Manöver der Nachkriegszeit.“
200 Militärmaschinen werden in drei Lufträumen über Deutschland
etwa 35 000 Tonnen CO2 ausstoßen. — Quizfrage:
Wieviel Klimakleber werden sich an wieviel NATO-Jets ankleben?
Dreifacher Impfskandal
Bin eben wieder auf ein Video
vom 08.11.2022 gestoßen, in dem Alice Weidel über einen Bericht in der
Weltwoche informiert.
Schaut es euch auch nochmal an!
WHO-Pandemievertrag ist totalitär
Hier bahnt sich eine Gefahr an, die unter dem Radar der Öffentlichkeit läuft.
Nur Norbert Häring warnt seit Monaten und jetzt
Milena
Preradovic im Gespräch mit Dr. Gudula Walterskirchen.
SPD tritt Ostpolitik von Brandt/Bahr in die Tonne
Politik der guten Nachbarschaft, vertrauensbildende Maßnahmen,
Diplomatie: das beste, was sie jemals geleistet haben — alles weg! (Hier
weiterlesen)
Update vom 24.01.2023:
ROUNDUP: SPD will Führungsrolle Deutschlands
und neue Russland-Politik
BERLIN (dpa-AFX) - Eine Führungsrolle Deutschlands in der Welt, Militär als Mittel der Friedenspolitik und Kehrtwende im Verhältnis zu Russland: Die SPD will ihre Außen- und Sicherheitspolitik auf dem Parteitag im Dezember neu aufstellen. Die Kommission Internationale Politik der Partei legte am Montag ein erstes Konzept dafür vor, in dem auch Fehler in den letzten Jahrzehnten eingeräumt werden - gerade, was die Russland-Politik angeht. Die Zeitenwende im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zeige, "dass wir Entwicklungen der vergangenen Jahre nicht immer richtig eingeschätzt haben".
„Wer Kritiker als Leugner bezeichnet,
will Sachfragen zu Glaubensfragen machen,
um Widerspruch zur Ketzerei erklären zu können.“
Ramin Peymani
Aktuelle Videotipps:
neu>Punkt.Preradovic mit Dr.G.Walterskirchen:
„WHO-Pandemievertrag ist totalitär“
Extrem wichtig, bisher kaum beachtet, Norbert Häring
warnt schon seit Monaten ...
Westend Verlag: Wohin
treibt Europa? U.Guérot und O.Lafontaine
Sehr informativ, höchst empfehlenswert!
Punkt.Preradovic: „Unser Bild von China ist völlig verzerrt“ – mit Prof. Dr.
W. Elsner
Corona-Ausschuss: Maske-psychlologische
Kriegsführung
Pierre de Gaulle: Klartext über die USA, die NATO
... Medien
(deutsche Synchronisation)
Generation Kurzsichtig Doku
(Siehe dazu Manni Heede in den Lesetipps)
Pressekonfernz zu Impffolgen: Plötzlich
und unerwartet
Unerwünscht: Covid-Impfgeschädigte erzählen ihre Geschichte
WeltnetzTV mit
Wolfram Elsner: China
und der Westen, Teil 1 , Teil
2
Pressekonferenz
zu „Killt keine
Kinder“
A.Weidel: Zürcher
Weltwoche über Impf-Lügen
Gabriele Krone-Schmalz:
Russland und die Ukraine
Sehr empfehlenswerter Vortrag in der
Reutlinger VHS, leider von der Lokalpresse verschwiegen.
Dr. Johannes Hübner: Nicht nur Russland-Sanktionen und die Rolle der USA
Erhellendes über die komplett völkerrechtswidrige
Sanktions-Praxis
Punkt.Preradovic: „Es fehlt der demokratische Geist“
MDR-Video: „Post-Vac-Syndrom: Krank nach der Corona-Impfung“
Diese Bilder gehen an die Nieren
Röper: Wie eine Reise in den Donbass eine pro-westliche Aktivistin verändert hat
Sehr bewegender Bericht über eine Ent-Täuschung
Apolut: Michael Meyen im Gespräch mit Ulrike Guérot: „Wer schweigt, stimmt zu“
Spannend die ganzen 90 Minuten lang!
Pohlmann
trifft auf Elke Kahr — KPÖ in Graz mit 28.8 % an der
Spitze -
Frage: Wie haben Sie das gemacht? Ab Minute 16:00 - unbedingt
sehenswert!
Aktuelle Lesetipps:
06.06.2023
Der Lyriker und Musiker Jens Fischer Rodrian verfolgt die Karriere seines bekannten Kollegen Herbert Grönemeyer seit nun über 40 Jahren. Er war nach eigenen Worten nie Fan, aber zutiefst berührt von dessen Album „Mensch“. Grönemeyers konforme Haltung zur Corona- und Kriegspolitik der Bundesregierung empfand er jedoch als Enttäuschung. Als der berühmte Musiker am 23. Mai in der Berliner Mercedes-Benz Arena ein Konzert geben sollte, wollte Rodrian ihn auf einer Kundgebung davor mit der Ausgrenzung und Diffamierung sowohl von Ungeimpften als auch Maßnahmenkritikern konfrontieren. Weil der Auftritt abgesagt worden war, hat er nun einen Offenen Brief an Grönemeyer formuliert. Rodrian reicht die Hand aus und strebt einen Dialog an. pb: schwarz auf weiß veröffentlicht das Schreiben in voller Länge:
(...)
Herr Grönemeyer, ich denke, man sollte Fehleinschätzungen eingestehen und korrigieren. Ich appelliere an Ihr Herz, Ihren Verstand und an Ihr Gespür für Fairness. Ich appelliere an den MENSCH Grönemeyer. Bauen Sie Brücken, gehen Sie in den Dialog. Eine Entschuldigung bei den Ungeimpften ist überfällig. Einige davon sind oder waren Ihre Fans. Der Ex-Kolumnist vom „Stern“ Hans-Ulrich Jörges hat es vorgemacht. Schließen sie sich an.
(...)
Herr Grönemeyer, Ihre Stimme hat Gewicht. Nutzen Sie sie, um Ihren Beitrag dazu zu leisten, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, die Corona-Jahre aufzuarbeiten und die Friedensbewegung wieder zu beleben.
„The Russians love their children too.“ (Sting)
Ich wünsche uns allen für die Zukunft Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Mut.
„Denn der Mensch heißt Mensch, weil er irrt und weil er kämpft,
weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt!“ (Herbert Grönemeyer)
Frieden und Freiheit – Alles Gute Ihnen – Jens Fischer Rodrian”
Spekulationen über »Ultimatum« an Wagenknecht
Ein Bericht über ein angebliches »Ultimatum« des Vorstandes von Die Linke an die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht hat am Montag für weitere Unruhe in der kriselnden Partei gesorgt. Die Taz hatte berichtet, dass sich die Parteispitze am 25. Mai mit der Fraktionsführung und Wagenknecht zusammengesetzt habe; dabei sei Wagenknecht ultimativ aufgefordert worden, bis zum 9. Juni zu erklären, ob sie in der Partei bleiben wolle oder nicht. (...)
Wagenknecht äußerte sich am Montag nicht zu dem »Ultimatum«. Dafür meldete sich der Bochumer Bundestagsabgeordnete Christian Leye mit Kritik an der Parteiführung zu Wort. In einer Krisensituation mit einer »abgewirtschafteten Ampel« und einer AfD bei 19 Prozent versacke »die linke Opposition bei lausigen 4 bis 5 Prozent«. Leye fragte, warum der Vorstand nicht an einem »politischen Angebot« arbeite, das »die Wähler wieder erreicht und überzeugt«. Stattdessen diskutiere die Parteispitze über Ultimaten an die beliebteste Linken-Politikerin.
05.06.2023
Das Folgende ist ein gemeinsamer Text von Ulrike Guérot, Patrik Baab, Sucharit Bhakdi und Michael Meyen. Sie waren am 27. Mai gemeinsam Ziel einer SPIEGEL-Attacke.
Der SPIEGEL redet politischen Säuberungen in Universitäten das Wort. Das jedenfalls ist die Botschaft des Artikels „Prof. Dr. Kokolores“ vom 27. Mai 2023: „Rauswerfen – oder aushalten? Die Universitäten tun sich schwer mit Lehrenden, die Verschwörungstheorien anhängen oder inhaltlich abdriften. Wie weit reicht die Freiheit von Lehre und Wissenschaft?“ Die Hauptaussagen des Artikels sind:
Zu Michael Meyen:
„In einem Online-Interview lobte der Professor gedruckte Medien als ‚Schutz vor Überwachung und Kontrolle‘ offenbar durch eine nicht näher beschriebene ‚Macht‘, die der deutschen Medienlandschaft nahestehe – Geraune, wie man es von Verschwörungstheoretikern kennt… die ‚Süddeutsche‘ berichtete, der Professor werde nun auf Wunsch der Universität vom Verfassungsschutz überprüft…“
„Wenn Professorinnen und Professoren sich in solche Gesellschaft begeben, bringen sie ihre Hochschulen in Schwierigkeiten. Die müssen abwägen – zwischen der Freiheit von Lehre und Wissenschaft sowie Meinungsfreiheit einerseits und möglichem Durchgreifen andererseits.“
Zu Sucharit Bhakdi: „Kokolores mit einem wissenschaftlichen Anspruch zu versehen ist insbesondere für Lehrstuhlinhaber leicht. Der Professorentitel entfaltet fast automatisch seine Wirkung. Das nutzen Akteure wie der Medizinprofessor Sucharit Bhakdi, der die Coronakrise als ‚konstruiert, erfunden und erlogen‘ bezeichnet hat.“
Zu Patrik Baab: (...)
Angesichts stark steigender Schulden erwarten einige Analysten einen großen Schuldenerlass. Möglich sei, dass dieser global ausfällt. Erste Vorboten dafür sehen sie in den USA.
Die Schulden von Staaten, Haushalten und Unternehmen steigen weltweit seit Jahrzehnten stark an. Inzwischen sollen sich die gesamten Verbindlichkeiten global auf rund 300 Billionen US-Dollar beziehungsweise ein Vierfaches der jährlichen Wirtschaftsleistung des Planeten belaufen.
Angesichts der Problematik rechnen einige Beobachter mit Blick auf die nähere Zukunft damit, dass überschuldete Staaten irgendwann dazu übergehen werden, den Schuldendienst einzustellen beziehungsweise ihren Schuldnern in großem Umfang die Verbindlichkeiten zu erlassen, um einen Neustart im Weltfinanzsystem zu ermöglichen.
Biden gewährt Studenten Schuldenerlass
Einer dieser Beobachter ist der Investor und Analyst Nick Giambruno. Auf dem Blog Souvereign Man beschreibt Giambruno, dass es aus seiner Sicht bereits erste Vorboten eines größeren Schuldenerlasses in den Vereinigten Staaten gebe – nämlich den Erlass der Regierung, hochverschuldeten amerikanischen Studenten, die im Jahr weniger als 125.000 US-Dollar verdienen, 10.000 Dollar an Bildungskrediten zu erlassen. Studenten aus besonders prekären Verhältnissen sollen bis zu 20.000 Dollar erlassen werden, wie aus einer Bekanntmachung des Weißen Hauses vom August 2022 hervorgeht.
04.06.2023
Die jüngsten Ausschreitungen im Kosovo hatten zwar einen aktuellen Anlass. Doch die Lunte an das Pulverfass war schon viel früher gelegt. Der Westen muss dringend seine Balkanpolitik überdenken.
Mit den jüngsten gewaltsamen Ausschreitungen, bei denen etwa 30 Soldaten der Nato-Schutztruppe Kfor und rund 50 serbische Demonstranten zum Teil schwer verletzt wurden, wurde die kleine Balkanprovinz mit einem Schlag wieder in das Zentrum der Weltöffentlichkeit gerückt. Dabei kam der Ausbruch der Gewalt keineswegs überraschend, ihm lag zwar einerseits ein aktueller Anlass zugrunde, doch schwerer wiegen alte Fehler und Versäumnisse des Westens, die mit der Gründung des Staates Kosovo begangen wurden. (...)
Jaksch erklärt die gegenwärtigen Auseinandersetzungen im Kosovo und die Vorgeschichte, deren Höhepunkt 1999 in der Konferenz von Rambouillet stattfand und im folgenden völkerrechtswidrigen Bombenkrieg der NATO gegen die Bundesrepublik Jugoslawien. Er schließt wie folgt:
Und noch in anderer Hinsicht wirkt das Beispiel des Kosovo bis zum heutigen Tage nach. Indem die Nato 1999 die Bundesrepublik Jugoslawien ohne Mandat des UN-Sicherheitsrates angegriffen und bombardiert hatte; indem es durch die Aufteilung Serbiens Grenzen gewaltsam verschoben hatte, tat sie letztlich das, was sie heute Russland in der Ukraine vorwirft.
Hier eine PDF-Sicherung des Artikels
Die Nato will ihre Kosovo-Truppe um 700 Soldaten aufstocken. So will sie die Unruhen eindämmen. Doch die KFOR-Mission ist anachronistisch – sie schützt eine Sezession, die nicht einmal alle EU-Staaten anerkennen.
Das Kosovo hatte sich nach der Nato-Intervention in Serbien 2008 für unabhängig erklärt. Doch Serbien, Russland, China und viele weitere Staaten – darunter auch die EU-Mitglieder Spanien und Griechenland – haben die Sezession bis heute nicht anerkannt.
Griechenlands werde die Unabhängigkeit des Kosovos auch weiterhin nicht anerkennen, erklärte die griechische Präsidentin Katerina Sakellaropoulou im März. Dies gilt auch für Spanien, das in der EU derzeit den Außenbeauftragten Borrell stellt. Borrell wirbt nicht nur für die Unabhängigkeit des Kosovos, sondern sogar für eine Annäherung an Serbien. Doch der von ihm angestoßene „Dialog“ zwischen Belgrad und Pristina ist zum Erliegen gekommen. Die EU ist mit ihrem Latein am Ende. Noch paradoxer ist die Rolle der Nato. Im Kosovo schützt sie eine Sezession – doch in der Ukraine hilft sie, eine Abspaltung zu verhindern bzw. rückgängig zu machen. Die Rede ist vom Donbass und von der Krim, die Russland für sich beansprucht.
Fällt den EU- und Nato-Chefs nicht auf, dass sie mit Doppelstandards agieren? Wie können sie gleichzeitig eine Abspaltung bekämpfen und eine andere Sezession verteidigen – beides in Europa und in Ländern, die weder der EU noch der Nato angehören?
03.06.2023
Fazit: Das Ministerium konnte keine einzige laufende oder abgeschlossene Untersuchung nennen, die die Behauptung Lauterbachs stützen würde, dass die Übersterblichkeit im letzten Jahr und bis heute von den Fakultäten und Universitäten intensiv untersucht werde. Lauterbach hat seinem Ruf als Lügenbaron und Hochstapler wieder einmal alle Ehre gemacht. (...)
Eine für die Fragestellung genau einschlägige Studie aus deutschen Fakultäten und Universitäten gibt es. Das Ministerium nennt sie wohlweislich nicht, obwohl sie kürzlich bereits gutachtergeprüft in einer Fachzeitschrift erschienen ist. Es handelt sich um die Studie „Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022“ von Christof Kuhbandner von der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität Regensburg und Matthias Reitzner vom Institut für Mathematik der Universität Osnabrück. (...)
„Die Ergebnisse zeigen, dass die Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 nahe an der erwarteten Zahl lag; es gab etwa 4000 überzählige Todesfälle. Dagegen lag sie 2021 [und 2022 weit] über der erwarteten Zahl. Insgesamt beläuft sich die Zahl der überzähligen Todesfälle 2021 auf etwa 34.000 und 2022 auf etwa 66.000. Die hohe Übersterblichkeit begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten beobachtet, die im Vergleich zu den Vorjahren im zweiten Quartal 2021 um 9,4% und im vierten Quartal 2021 um 19,4% zunahmen. (…) Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass im Frühjahr 2021 etwas passiert sein muss, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit geführt hat, obwohl während der frühen COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet worden waren. Mögliche Einflussfaktoren werden in der Diskussion erörtert“
(...) Auf Deutsch kann man sich die Vorgehensweise und Ergebnisse der Studie von Ko-Autor Matthias Reitzner im Interview mit Bastian Barucker in einfacher Sprache erklären lassen.
02.06.2023
Eine halbe Million Bürger haben offenen Brief an Bundeskanzler gegen WHO-Reform unterschrieben
Der neue Entwurf des WHO-Pandemievertrags eröffnet der Biowaffenforschung freie Bahn — Die internationale Regierungskommission zur Aushandlung des WHO-Pandemievertrags (INB) hat einen neuen Entwurf vorgelegt, in dem strittige Punkte mit alternativen Formulierungen enthalten sind. Im Vergleich zum „konzeptionellen Nullentwurf“ von November enthält er einige Verschlechterungen, insbesondere was Biowaffenforschung (Gain-of-function) und bürgerliche Freiheitsrechte angeht.
WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung.
Wir haben das Eingeständnis, dass es bei der WHO-Ermächtigung um Freiheitseinschränkungen geht
Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) hat gesagt, Maßnahmen zur Einschränkung der individuellen Freiheiten müssten priorisiert werden.
Offener hat bis jetzt noch kein Verantwortlicher bestätigt, dass mit dem Tandem aus WHO-Pandemievertrag und verschärften Gesundheitsvorschriften die WHO die Kompetenz bekommen soll, Einschränkungen der bürgerlichen Rechte zu verfügen.
WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung
Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen“ zu konterkarieren und die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen.
Lesetipps vom Vormonat ...
„Sicher und wirksam“ haben sie versprochen —
bekommen haben wir „plötzlich und unerwartet“
„Wenn Kritik an Corona-Politik ‚rechts’ ist,
dann ist meine linke Hand auch rechts.“
Dietrich Brüggemann
Häufig gesehene Parole auf Münchener Anti-Siko-Demos: